Differenzierung der Wohnungsmärkte als Chance sehen

Leerstand und seine regionalen Unterschiede ehrlich benennen und behandeln

Quartiersentwicklung vor Einzelobjektbetrachtung

bedarfsgerechte Bundes- und Landesförderung weiterentwickeln und verzahnen

Förderung des Mehrfamilienwohnens vor Eigenheimförderung

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Potenziale ländlicher Räume erkennen

Stopp der subtilen Stigmatisierung des ländlichen Raumes in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik

Wirtschafts-, Wohnungs- und Familienpolitik darf nicht an der Stadt- oder Gemeindegrenze enden – Vernetzungen schaffen

Fachkräftezuzug aus den Metropolen in den ländlichen Raum fördern, aber begleitet von Integrationsmaßnahmen vor Ort

Stärkung der Eigenverantwortung der Kommunen vor Ort

kein weiterer Abbau der Infrastruktur, sondern insbesondere Weiterentwicklung von Mobilitätskonzepten, Gesundheitsversorgung und Nahversorgungskonzepten

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Bestand als Garant für bezahlbares Wohnen sehen

Refinanzierbarkeit der gesetzlich verordneten Investitionen sichern – wirtschaftliche Verhältnismäßigkeit wahren

Ausbau der Förderung von Rückbau und Teilrückbau auf Bundes- und Landesebene

kein Neubau um jeden Preis, sondern im Gleichklang zur Aufwertung bestehender Quartiere

soziales Mietrecht wahren, aber nicht zulasten sozial agierender Vermieter gesetzlich verschärfen

verstärkte Berücksichtigung „ostdeutscher Themen“ der Wohnungswirtschaft, wie Altschulden, zweite Sanierungswelle, standardisierte Bauten, demografische Entwicklung usw.

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Wirtschaftlichkeit erhalten – Stopp der Preisspirale

Schaffung von dringend benötigter Planungssicherheit für die immobile Wohnungswirtschaft

Refinanzierbarkeit der gesetzlich verordneten und erforderlichen Maßnahmen im Blick behalten – Miete ist die wesentliche Refinanzierungsmöglichkeit!

Baukostenspirale stoppen durch weitere Beseitigung kostenintensiver Verwaltungsvorschriften

Attraktivität der sozial verantwortbaren Wohnraumversorgung durch Stopp der Betriebskostenspirale erhalten – keine zweite Miete

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Klimaschutz und bezahlbares Wohnen nicht gegeneinander ausspielen

Klimaschutz, soziales Mietniveau und Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen müssen einen ausgewogenen Dreiklang bilden

Betriebskostensteigerungen nach der Umsetzung der Maßnahmen abwägen und im Blick behalten

kommunale Wärmeplanung wirtschaftlich denken und alle Akteure beteiligen, Fokus bei der Realisierbarkeit und wirtschaftlichen Umsetzung der Maßnahmen auf Mehrfamilienhäuser und nicht auf Einzelhäuser richten

planbare und langfristige Anreize zur Verwirklichung sinnvoller und energieeffizienter Maßnahmen schaffen

Ressourcenschonung von Material und Bauland im Bereich Mehrfamilienhaus erkennen und fördern

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Abbau überbordender Bürokratie beim Bauen und Sanieren

Schnittstellen von Baugenehmigungsverfahren und anderen administrativen Prozessen vereinfachen

Digitalisierung von Prozessen weiter ermöglichen und umsetzen

Reduzierung normativer Anforderungen an Baustoffe und Bauteile

Erweiterung von Ausnahmen im Baugenehmigungsverfahren

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